Was gibt es für eine schönere Zeit, als eine Liebesgeschichte zur Weihnachtszeit anzusiedeln?

 

Eva ist wie jedes Jahr zu Besuch bei ihrer Großmutter in München. Ihr droht die Zwangsversteigerung ihres Hauses, doch Eva hat da auch ein Wörtchen mitzureden. Allerdings würde sie das Haus am liebsten verkaufen. Das ändert sich aber, als sie mit Antonie, einem Waisenmädchen und Philipp, dem Sohn der Hauswirtschafterin einen märchenhaften Ausflug unternimmt…

 

Hach, eine herzerwärmende Geschichte! Auch wenn sie, zugegebenermaßen, etwas kitschig ist. Aber wann, wenn nicht in der Adventszeit, mit heißem Tee und Plätzchen, macht es mehr Sinn, solch eine Geschichte zu lesen?

 

Die Autorin erzählt eine Story und erschafft Charaktere mit denen man mitfiebert. Mit manchen im wahrsten Sinne des Wortes. Ihr selbst kam die Idee zu diesem „Märchen“ als sie selbst eine ähnliche Geschichte hörte und ich fand die Idee ganz zauberhaft.

 

Fazit: am schönsten, wenn es draußen schneit, aber auch sonst eine tolle Geschichte mit ein klein wenig fantastischem Einschlag.